Seit 1996 trägt unser Gymnasium den Namen „Wiprecht-Gymnasium“. Im Jahre 1096 gründete Wiprecht das Benediktinerkloster Pegau. Diese Stiftung war die erste Klostergründung östlich der Saale und entwickelte sich zu einer kulturellen Institution von überregionaler Bedeutung. Die Bedeutung der Klöster für die Pflege der Kultur im Mittelalter kann kaum überschätzt werden. Ein Kloster war eine Pflanzstätte des Geistes in einer rauen Zeit. Hier allein wurden Schulen betrieben, Bücher gelesen und geschrieben. Hier wurde gerechnet und gebaut, musiziert und gesungen.
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Die Entwicklung unserer Schule
1965 bis 1967 Bau unserer Schule als 10-klassige Oberschule auf dem Gelände des ehemaligen Turnbundes | |
April 1967 Einweihung des Schulgebäudes September 1983 Einweihung der Sternwarte | |
Oktober 1991 Einweihung der Sporthalle 1990 Anlegen des Biotops | |
August 1992 POS „Clara Zetkin“ wird Gymnasium Groitzsch August 1993 Einweihung des Hauses 2 | |
Frühjahr 1994 Aufbau der Terrassen im Außengelände August 1996 Feierliche Namensgebung „Wiprecht-Gymnasium Groitzsch“ | |
2000 bis 2001 Erweiterung des Campus durch die ehemalige Stadtbibliothek 2001 Einweihung des Schülercafés und Gewinnung von vier Unterrichtsräumen | |
2011 Einweihung des Schulanbaues Nach zweijähriger Bauzeit wird der Anbau im September 2011 durch den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, Herrn S. Tillich eingeweiht. | |
2012 20-jähriges Jubiläum des Gymnasiums Groitzsch Verabschiedung des Schulleiters, Herrn Stefan Treuger | |